Professioneller Umgang mit sich und seinem Personal ■
Die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit, gesamtwirtschaftlich Prozesse der Globalisierung sowie Führung unter Unsicherheit bedeuten für Füh- rungskräfte ein Umdenken. Um am Markt zu bestehen, müssen sie lernen sich und ihre Mitarbeiter*in- nen individuell und situativ zu führen.

Führung wird im unterschiedlichen Kontext relevant: Erziehung – Bildung – Beruf. Es stellt sich hierbei die Frage, was aktuell unter guter Führung verstan- den werden kann. Die Auswirkungen von fehlender Führung können sich in Demotivation, Leistungsabfall oder psy- chischen Erkrankungen der jeweiligen Akteure zeigen. Greift hingegen der Füh- rungsauftrag, dann stellt sich Kreativität, Begeisterung, Motivation, Sinn, Innova- tionen sowie Problemlösekompetenz und Leistungssteigerung bei Mitarbeiter*in- nen ein (Frey & Schmalzried, 2013).

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