Coaching gewinnt im Kontext der Gestaltung wissenschaftlicher Arbei- ten an Bedeutung. Promovenden können sich etwa in Sachen Zeit- und Projektmanagement oder zwecks Vorbeugung psychischer Belastungen durch einen neutralen Coach begleiten lassen.

Darüber hinaus kann ein Coaching dem Aufspüren individueller fach- und emotionsbezogener Ent- wicklungspotenziale dienen oder den Umgang mit Blockaden themati- sieren.

Der Nebeneffekt: Klienten nehmen aus ihrer Coaching-Erfahrung Erkenntnisse mit, die ihr späteres Berufsleben bereichern können.

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